Passend zu ihrer handlichen Form und geringen Bekanntheit haben wir diese Kiwibeere Tamaki genannt - das bedeutet "Edelstein".

Diese noch relativ unbekannte Kiwbeere Tamaki ist einhäusig und daher selbstfruchtbar. Du benötigst also keine weitere Sorte zur Befruchtung. Tamaki ist ca. stachelbeergroß, grün, süß, saftig und hat eine glatte Schale, die essbar ist. So kannst du sie direkt vom Strauch naschen! Ab Mitte September bis in den April hinein kannst du bei passenden Wetterverhältissen die Früchte ernten. Beiß einfach mal rein, du wirst überrascht sein, dass sie von innen einfach genauso aussieht, wie eine herkömmliche Kiwi!

Tamaki wächst mittelstark, bis ca. 3 Meter und braucht eine Rankhilfe, so kann sie sich in luftige Höhen schlingen. Die Kiwibeeren sind frosthart (bis -26°C), sollten aber trotzdem an einen geschützen Standort gepflanzt werden, da die neuen Triebe leicht zurückfrieren. Der Boden sollte locker, humushaltig und leicht sauer sein.

In unserem Pflanzenblog findest du alle Infos zur Pflege der Obstbäume. Von der Pflanzung über den Rückschnitt bis hin zur Düngung!